Es gibt viele Gründe, Eizellen oder Sperma einzufrieren, oft aus gesundheitlichen Gründen.
Sie können sicher sein, dass die neuesten Methoden zur Kryokonservierung von Zellen und Geweben so schonend sind, dass sie auch nach jahrzehntelanger Lagerung in Kryobanken das Auftauen und die Befruchtung ermöglichen.
Die modernste Methode der Kryokonservierung ist die Vitrifizierung, bei der es zur sekundenschnellen Abkühlung der reproduktionsfähigen Zellen (Spermien, Eizellen, Embryonen) auf -196 °C kommt. Hierbei werden Medien mit einem hohen Gehalt an kryoprotektiven Stoffen verwendet, um die Zellen vor Beschädigung zu schützen.
Trotz standardisierter Abläufe überleben nicht alle Embryonen die Kryokonservierung und den Auftauprozess in so einem Zustand, um nach dem Auftauen in die Gebärmutter transferiert werden zu können.
Ziel des Spermiogramms ist es, die Anzahl, Beweglichkeit und Qualität der Spermien im Ejakulat zu bestimmen. Anhand der Ergebnisse dieser Untersuchung entscheidet der Arzt über die weitere Behandlung.
Der Klient sollte sich dieser Untersuchung gleich zu Beginn der Behandlung unterziehen.
Es handelt sich um eine Laboruntersuchung des Ejakulats, bei der zwei Typen der Merkmale bewertet werden:
Die Grundvoraussetzung für ein Spermiogramm ist die Gewährung einer Ejakulatprobe. Die Probe wird in einem speziellen Entnahmeraum in unserer Stellart-Klinik entnommen. Bei der Entnahme der Probe kann auch die Partnerin im Raum anwesend sein. Die Ergebnisse wird der Klient am Tag der Entnahme von Embryologen mitgeteilt und erläutert bekommen.
Vor der Untersuchung ist es empfehlenswert:
Die derzeitigen Grenzwerte für ein normales Spermiogramm sind: